
Die Schwazer Seniorinnen und Senioren sollen viel Unterhaltung und Freude, genauso wie Hilfe - sofern sie benötigt wird - in unserer Stadt erfahren.
In unserer Stadt wird ein abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitprogramm für unsere Seniorinnen und Senioren geboten. Dieses soll weiterhin die Gemeinschaft in Schwaz fördern.
Darüber hinaus gibt es Hilfestellungen für ältere Menschen in Notlagen und für Mindestpensionistinnen und -pensionisten besonders in der Vorweihnachtszeit, aber auch während des Jahres. Zum Beispiel wird der Umbau von Bad- und WCEinrichtungen für mehr Barrierefreiheit unterstützt. Ein großes Thema ist der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, damit ältere und kranke Personen leichter von einem Ort zum nächsten kommen. Wir haben uns für den Ausbau der 9 in Weidach und im Dorf besonders stark gemacht.
FAKTEN
Schwazerinnen und Schwazer
- ca. 3.220 = 23,5 %
zwischen 61 und 90 Jahren - ca. 110 = 0,8 %
ab 91 Jahren
WIR SETZEN UNS EIN FÜR ...
- den Ausbau des öffentlichen Busnetzes – die Linie 9 in Weidach und im Dorf, aber auch am Pirchanger braucht es eine Erhöhung des Taktes. Auf der Bahnhofseite/Sonnseite soll ebenfalls eine Buslinie installiert werden.
- die Errichtung eines betreuten Wohnhauses auf der Bahnhofseite.
- Treffpunkte wie eine Plauderstube mit Tagesbetreuung durch den Gesundheits- und Sozialsprengel vor allem auf der Bahnhofseite.
- die Einführung des Mittagstisches in den betreuten Wohnhäusern.
- Ansprechpersonen für allgemeine Hilfestellungen. Diese sollten als Art Vermittlungsfunktion bzw. Kümmerer (Art Sekretariate) in den Stadtteilen fungieren – hier wäre eine Installation nach und nach sinnvoll. Diese Funktion sollte in Verbindung mit den öffentlichen Einrichtungen wie der Plauderstube, der Tagesbetreuung oder dem Betreuten Wohnen stehen. Das wäre für die Schwazer Bevölkerung eine erhebliche Verbesserung des Bürgerservice.