
Wenn das Gefühl von Unsicherheit in der Bevölkerung herrscht, gilt es, dieses nicht nur wahr-, sondern auch ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.
Für Sicherheit zu sorgen, ist eine der Hauptaufgaben der Gemeinde. Menschen in verschiedenen Notlagen, sei es bei Gewalt in der Familie, finanziellen oder durch Krankheit bedingten Problemen, brauchen Anlaufstellen, wo sie sich schnell und unbürokratisch hinwenden können und Hilfe erhalten. Als Gemeinde sind wir mit unserem sozialen Netz gut aufgestellt, aber in der Pflicht, hierbei ständig an Verbesserungen zu arbeiten.
Die mangelnde Sicherheit im Straßenverkehr wird auch immer mehr ein Thema. Unsere Zielsetzung ist es, vor allem Kinder und ältere Personen vor Gefahrenquellen im Verkehr zu schützen.
FAKTEN
- Für Menschen in Notlagen gibt es als zentrale Anlaufstelle die Teestube/den Verein für Sozialprojekte im Fuggerhaus.
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Für Schulwegsicherungen werden jährlich 150 bis 170 Stunden aufgewendet.
WIR SETZEN UNS EIN FÜR ...
- den Ausbau und die regelmäßige Bekanntmachung unserer Beratungseinrichtungen und Anlaufstellen für Menschen in Notlagen: z. B. wer ist die Anlaufstelle für von Gewalt betroffene Frauen, wo können Frauen bei Gefahr in Verzug eine Unterkunft finden.
- Maßnahmen, um die noch bestehenden Zebrastreifen zu erhalten.
- die Sicherung von Zebrastreifen vor Schulen und vor Kindergärten durch Lotsen und die Stadtpolizei.
- Geschwindigkeitskontrollen durch die Stadtpolizei an gefährlichen Übergängen, um das Bewusstsein in der Bevölkerung zu stärken.